Cartier Replica Privé Tank Chinoise Uhrenkollektion haucht einem Klassiker neues Leben ein

Jetzt, da wir eine Woche von Watches & Wonders entfernt sind, hatte ich endlich die Gelegenheit, langsamer zu werden und eine klarere Bestandsaufnahme darüber zu machen, welche Marken was herausgebracht haben. Wenn ich alles in meinem Kopf durchgehe, ist es ehrlich gesagt schwer, dieses Jahr gegen Cartier Replica zu kämpfen. Ohne allzu viel Aufhebens zu machen, veröffentlichte Cartier eine Vielzahl exzellenter Veröffentlichungen wie die neuen lackierten Santos-Dumonts, die Coussin-Kollektion, ein Paar atemberaubender Tank Louis-Uhren und natürlich diese Masse Mystérieuse mit dem gesamten darin untergebrachten Uhrwerk Rotor. Für mich waren es jedoch die beiden neuen Privé Tank Chinoise-Modelle, die sich von allen anderen abhoben.

Die Tank Chinoise war schon immer so etwas wie ein Ausreißer für die Marke, besonders in der heutigen Zeit. Der erste Tank Chinoise stammt aus dem Jahr 1922 vor genau einem Jahrhundert – obwohl ich mich heutzutage nicht mehr an das letzte Mal erinnern kann, als eine neue Version veröffentlicht wurde. (Ich habe mir das gerade angesehen und – wow – es ist achtzehn Jahre her, seit ein neuer Tank Chinoise veröffentlicht wurde, damals im Jahr 2004). Für diejenigen, die mit der Geschichte der Chinoise nicht vertraut sind, wurde sie traditionell in einem quadratischen Gehäuse hergestellt, bis dieses Jahr die gesamte Kollektion rechteckig wurde. Es ist eine Designentscheidung, die definitiv Sinn macht, besonders wenn man bedenkt, dass im Modern Cartier Replica Design 101 im Wesentlichen „Tank=Rectangle“ und „Santos=Square“ sind. Trotzdem wäre es cool gewesen, nur einen im originalen quadratischen Gehäuse zu haben, aber ich bin wirklich nicht daran hängen.

Natürlich ist es nicht die Gehäuseform, sondern die Brandcards, die die Tank Chinoise charakterisieren. Diese parallelen stilisierten Balken, die über die Ober- und Unterseite des Gehäuses verlaufen, wurden von chinesischen und ostasiatischen Tempelportiken inspiriert (obwohl diese hervorstehenden überdachten Eingänge in vielen architektonischen Stilen der Weltgeschichte allgegenwärtig sind). Wie bei fast allem, was mit Design zu tun hat, ist die Ästhetik Geschmackssache. Wenn Sie es nicht sagen konnten, ich liebe die beiden horizontalen Brancards, schon immer. Sie verleihen dem Gehäuse zusätzliches Flair, aber auf eine sehr substanzielle, fast stabilisierende Art und Weise, die auch als Teilrahmen dient, der verhindert, dass das Zifferblatt durch „offene“ Seiten eingepackt wird.

Nun zu den Uhren zur Hand. Denken Sie zunächst daran, dass es sich um Privé-Stücke handelt, was bedeutet, dass sie entworfen wurden, um den legendären Cartier Replica-Stücken aus der Vergangenheit Tribut zu zollen. Es bedeutet auch, dass sie in der Produktion sehr begrenzt und deutlich teurer sind als Cartier-Uhren aus der Standardproduktion. Es gibt zwei Modelle der neuen Tank Chinoise mit jeweils einigen Untervarianten. Offensichtlich haben mich die Modelle mit durchbrochenen Zifferblättern und skelettierten Uhrwerken sofort gepackt. Diese Stücke gehen all-in mit dem Zifferblattdesign, das von traditionellen chinesischen Fensterdesigns inspiriert ist, die, obwohl sie ein bisschen auf der Nase liegen, unglaublich gut ausgeführt werden. Die durchbrochenen Zifferblätter sind beim Gelbgoldmodell (das auf den Brancards mit passendem Schwarzlack versehen ist) mit schwarzem und rotem Lack und beim Platinmodell (zwei Versionen davon entweder mit polierten Platinbrancards oder mit Diamanten) in Blau und Rot lackiert. einstellen).

Obwohl die Unterschiede in der Gehäusegröße zwischen dieser durchbrochenen Tank Chinoise und dem Trio traditionellerer Stücke nicht groß sind, gibt es Unterschiede. Die durchbrochenen Gehäuse sind 39,5 mm hoch, 29,2 mm breit und 7,7 mm dick. Auf dem Gehäuseboden sieht man das neue Manufakturwerk 9627 MC mit Handaufzug, das speziell für diese Uhr entwickelt wurde. Ein goldenes Echo des lackierten Musters auf der Vorderseite des Zifferblatts, das ist Cartier Replica von seiner besten Seite und ein wahres Objekt der Begierde für Menschen wie mich. Der 9627 MC mit Handaufzug arbeitet mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und hat eine Gangreserve von 38 Stunden.

Schauen wir uns nun das Trio der Tank Chinoise mit den klassischeren „Standard“-Zifferblättern an. Diese sind in Gelbgold, Roségold und Platin erhältlich und haben jeweils Zifferblattfarben, die auf das Edelmetall ihrer jeweiligen Gehäuse abgestimmt sind. Sie werden auch feststellen, dass die Gelb- und Roségold-Modelle gebläute Zeiger haben, während das Platin-Modell polierte graue Stahlzeiger hat. Diese drei haben die traditionellen Zifferblätter mit Sonnenschliff und römischen Ziffern. Sie werden den Kontrast zwischen den polierten Brancards und dem Bürsten an den Seitenrändern bemerken, der im Metall deutlich ausgeprägter ist.

Ich habe den Unterschied in den Gehäusegrößen der beiden Modelle erwähnt, wobei jedes dieser drei 39,49 mm hoch, 29,2 mm breit und 6,09 mm dick ist. Also, während die Gehäusebreite und -höhe fast genau gleich sind, sind diese etwa 1,6 mm dünner als die durchbrochenen Uhren. Mit einem geschlossenen Gehäuseboden haben diese Uhren das Manufakturwerk 430 MC mit Handaufzug, das wir in anderen Cartier Replica-Modellen gesehen haben und das auf dem Uhrwerk Piaget 430P basiert. Der 430 MC arbeitet mit 21.600 vph und hat eine Gangreserve von 38 Stunden.

Diese Cartier Replica Privé Tank Chinoise ist ein erfrischender Anblick für Fans dieser übersehenen Kollektion, auch wenn es sich um limitierte Editionen handelt. Nun, ihre begrenzten Produktionszahlen und die Tatsache, dass sie Teil der Privé-Kollektion sind, gehören zu den teuersten Angeboten im Katalog der Marke. Das Trio traditionellerer, nicht durchbrochener Stücke ist in jedem Edelmetall auf 125 Stück limitiert. Die Gelb- und Roségold-Modelle kosten jeweils 28.300 $ und das Platin-Modell 32.000 $. Die durchbrochenen Modelle sind auf jeweils 100 Stück limitiert, entweder in Gelbgold zu einem Preis von 65.500 $, in Platin zu einem Preis von etwa 70.000 $ oder in Platin mit diamantbesetztem Gehäuse zu einem Preis von 90.000 $. Weitere Informationen finden Sie unter cartier.com